Kreativität zahlt sich aus: Max Foerster erhält den BLM-Hörfunkpreis
Kreativität zahlt sich aus: Max Foerster erhält den BLM-Hörfunkpreis in der Kategorie „Unterhaltung und Comedy“
Im Rahmen der Lokalrundfunktage wurden Max Foerster und sein Radio-Trausnitz-Kollege Stefan Ibelshäuser heute in Nürnberg mit dem BLM-Hörfunkpreis in der Kategorie „Unterhaltung und Comedy ausgezeichnet. Die Jury honoriert damit einen Beitrag aus der Serie „Ortskunde blau-weiß“, die die Hörer im Radio Trausnitz Sendegebiet auf lustige und charmante Art und Weise über kuriose Ortnsamen wie beispielsweise „Mausloch“ oder „Katzenhirn“ aufklärt.
Konkret würdigt die Jury den Beitrag über den kleinen Ortsteil Mausloch, der inmitten des Landkreises Landshut liegt. Laut Jury handelt es sich bei diesem Beitrag wegen seiner Machart um ein „kleines Gesamtkunstwerk“. Neben der aufwendigen Produktion wurde vor allem die Rechercheleistung gewürdigt, die historische Bezüge herstellt und lokale Eigenheiten der Region witzig erklärt, so das Urteil der Jury.
„Der BLM-Hörfunk-Preis ist in meinen Augen das Ergebnis einer tollen Teamarbeit. Mich persönlich spornt diese Auszeichnung natürlich noch mehr an, weil es zeigt, dass es sich lohnt, bekannte Pfade zu verlassen und Neuland zu betreten“, so Max Foerster, der seit Januar 2014 gemeinsam mit seiner Co-Moderatorin Marie Fischer als Radio Trausnitz Muntermacher Niederbayern weckt.
Die Bayerische Landeszentrale für neue Medien vergibt 2016 zum 29. Mal den „BLM-Hörfunk-Preis“ für herausragende Leistungen im lokalen Hörfunk in Bayern. Ziel des Preises ist, die journalistische Qualität der bayerischen Lokalradioprogramme anzuerkennen und zu fördern. Ausgezeichnet werden die Autoren / Autorenteams der jeweiligen Beiträge.